Berufliche Orientierung
Anwendungsfeld

Jemand möchte sich beruflich neu orientieren – was hat das mit Eignungsdiagnostik zu tun? Jede Menge.

Hier geht es nicht darum, ob ein Bewerber zu einer Position passt, sondern darum, welche Berufsfelder zu einer Person passen. Denn es gilt für Unternehmen wie für Mitarbeiter: die richtige Person am richtigen Platz ist top. Wer eine Rolle hat, die gut zu ihm passt, hat selten Motivationsprobleme.

Eignungsdiagnostische Instrumente sind auch top, um herauszufinden, was zu einem passt.

Bei der Eignungsmessung für eine Position, also einem Auswahlverfahren, muss man in kurzer Zeit herausfinden, ob ein Kandidat zu einer Position passt. Bei der beruflichen Orientierung ist man zeitlich freier und kann verschiedene Instrumente anbieten, die den Menschen zu dem bringen, was er wirklich kann und will.

Sinnvoll ist auch hier eine Kompetenzmessung, die zeigt, wo der Suchende seine Stärken hat; damit sind auch Aussagen zu Berufsfeldern möglich. Auch die „Karriereanker“ sind ein schönes Instrument, um die grundsätzliche persönliche „Verankerung“ zu prüfen. Wir nutzen auch ein Typenprofil, jedoch ein empirisch belegtes.

König der beruflichen Orientierung ist die Methode des „Work Life Planning“ von Richard Nelson Bolles, die wir ebenfalls anbieten.